Wie können lokale Gemeinschaften und Organisationen in die Entwicklung und Umsetzung non-formaler Bildungsangebote im ländlichen Raum einbezogen werden?

Es gibt mittlerweile viele Kommunen, die analoge Arbeitskreise (Landkreis Hameln-Pyrmont: Fachgruppe Schulentwicklungsplanung oder in der Stadt Bad Münder Arbeitsgruppe Stadtjugendpflege, etc…) ins Leben gerufen haben, die sich aktiv um die Erweiterung niedrigschwelliger Bildungsangebote bemühen. Hier sollte es weitere Initiativen geben, die beispielsweise über den Niedersächsischen Landkreistag oder die AGJÄ (Arbeitsgemeinschaft der Jugendämter in Niedersachsen) kommuniziert werden könnten.